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IO1: Leitfaden für Jugendarbeiter zur Inklusive Kommunikation Sensibilisierungskampagne
Leiter: Nationalverband der Fachkräfte, die mit Behinderten Menschen Arbeiten (Bulgarien)

Beschreibung: In Anbetracht der spezifischen Situation der Gesellschaft in den Partnerländern wird in dieser Ausgabe hervorgehoben, wie wichtig es ist, eine Kampagne zur Sensibilisierung für eine inklusive Kommunikation zu entwickeln. Mithilfe dieses Leitfadens können Jugendbetreuer sowohl einem vorgeschlagenen Aktionsplan für die Kampagne als auch Begründungsmaterialien zur Notwendigkeit der Durchführung solcher Kampagnen folgen.

Der Leitfaden wird während der gesamten Projektlaufzeit durch iterative Tests mit einer Fokusgruppe aus den Mitgliedern des Nationalen Beirats und einem Pilotprojekt mit den Projektzielgruppen verfeinert.

Die vier Hauptabschnitte werden sein:
Abschnitt I: Kommunikation als wesentliches Element für das Bewusstsein der Jugendlichen für die Behinderungen und besonderen Bedürfnisse junger Menschen mit Behinderungen
Abschnitt II: Begrüßung der Gesellschaft: Soziale, ökologische oder ethische Fragen, die Jugendarbeiter berücksichtigen sollten.
Abschnitt III: Organisation von Kampagnen – Aktionen, Ressourcen und Aktivitäten.
Abschnitt IV: Sammeln Sie Feedback und messen Sie die Auswirkungen der vorbereiteten Kampagnen

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IO2: Handbuch „ABC zur inklusiven Kommunikation mit Kollegen mit Behinderungen.”
Leiter: PhoenixKM BVBA, Belgien

Beschreibung: Bewusstseinsarbeit für Menschen mit Behinderungen bedeutet, Menschen in Bezug auf Behinderungen aufzuklären und den Menschen das Wissen zu vermitteln, das sie zur Durchführung einer Arbeit oder Aufgabe benötigen. Es zeigt gute Praxis. Es reicht nicht mehr aus, nur zu wissen, dass Diskriminierung aufgrund einer Behinderung rechtswidrig ist.

Junge Menschen mit versteckten Behinderungen fühlen sich oft nicht als Teil der Behindertengemeinschaft, weil sie nicht als „behindert“ betrachtet werden, um in die Gruppe zu passen. Jugendliche mit versteckten Behinderungen werden gefasst, weil sie nicht als Menschen ohne Behinderungen akzeptiert werden und nicht als „echte“ Behinderungen anerkannt werden.
Das Handbuch konzentriert sich nicht nur auf Kommunikationsfähigkeiten im Zusammenhang mit den häufigsten Arten von Behinderungen, sondern befasst sich auch mit den Kommunikationsschwierigkeiten, die bei Menschen mit weniger häufig auftretenden Behinderungen auftreten, wie beispielsweise bei juveniler rheumatoider Arthritis.

Die meisten Menschen haben nur begrenzte Erfahrung mit Menschen mit Behinderungen oder in Kontakt mit ihnen. Ihre Überzeugungen und Einstellungen zur Behinderung könnten durch negative Wahrnehmungen oder falsche Annahmen beeinflusst worden sein, und das Handbuch zielt darauf ab, dem entgegenzuwirken.

Vorläufiger Aufbau der Handbuchkapitel:

Kapitel I: Allgemeine Tipps zur Kommunikation mit Menschen mit Behinderungen.
Kapitel II: Kommunikation mit Menschen mit körperlichen Behinderungen.
Kapitel III: Kommunikation mit Menschen mit Sehstörungen.
Kapitel IV: Kommunikation mit Menschen mit Hörbehinderung

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IO3: Inklusive Kommunikation Peer-Unterstützung Hub
Leiter: Wien Vereinigung der Freiwilligen für Bildung (Österreich)

Description: Inclusive Communication Peer Support Hub is aimed at anyone who has an interest in improving their inclusive communication tools and developing processes that are especially dedicated to the youth community. The Hub aims to promote inclusion and accessibility to its content and structure. Through this hub, the user finds helpful resources in the library, case studies and blogs of individuals and organizations, details about training, and the latest news about inclusive communication.

The concept of inclusive information is simple: to make everything easily accessible, easy to understand and to carry on with your message. This hub will also provide tools and guidance to make the information and youth training available.

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